Gorilla Trekking Safari
Auf den Spuren der Berggorillas
Sie möchten während Ihrer geplanten Uganda Reise ein Gorilla Trekking unternehmen? Dann sind Sie bei Destination Afrika in den allerbesten Händen! Während Ihrer Uganda Reise gehört ein Gorilla Trekking zu den großen Highlights, wenn nicht sogar zu einem der größten Höhepunkte Ihres Lebens. Uganda ist berühmt für sein Gorilla Trekking. Auch durch den Film "Gorillas im Nebel", über die Verhaltensforscherin Dian Fossey, wurde bei vielen Uganda Reisenden die Sehnsucht geweckt, einige der noch wenigen, frei lebenden Berggorillas in Uganda hautnah zu erleben.
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass sich ein Gorilla Trekking in Uganda auf jeden Fall lohnt und den Preis mehr als wert ist. Es ist ein atemberaubendes, emotionales Erlebnis, dass mit kaum einer anderen Tierbeobachtung vergleichbar ist. Die Gefühle dabei sind unbeschreiblich - Ehrfurcht, Freude, Angst, Begeisterung... Es sind Augenblicke, die man nie mehr nicht vergisst, das ist sicher.
Eine wichtige Frage, die wir uns als Tierfreunde immer wieder stellen, ist natürlich, ob wir mit der Safari den Gorillas schaden oder sie gar gefährden. Nach jahrelanger Wilderei bis hin zur drohenden Ausrottung und im Zeitalter des Tourismus, haben die Einheimischen erkannt, dass die Gorillas besonders geschützt werden müssen. So schafft der Gorilla-Tourismus Arbeitsplätze und zieht viele Touristen an.
Zunächst erscheinen die Preise für ein Gorilla Trekking sehr hoch. Die Kosten für ein Permit verhindern jedoch den Massentourismus. Man zielt darauf ab, eher weniger Besucher anzuziehen, die mehr Geld bringen, als viele, die wenig Geld bringen. Zudem wird das Geld aktiv zum Schutz der Gorillas eingesetzt. Es ist also ein zweischneidiger Akt, da man mit seinem Besuch nun mal in die Freiheit und in die Natur der Gorillas eingreift, aber zeitgleich damit ihren Schutz fördert. Ein Wegfall des Tourismus würde zweifellos die Wilderei der Gorillas fördern.
Unsere Reise Uganda Slow Travel kombiniert eine intensive Reise zu den Höhepunkten Ugandas mit einem Gorilla Trekking - in ganz gemächlichem Tempo und individuell zu Ihren Wunschreisedaten. Wann die beste Reisezeit für ein Gorilla Trekking in Uganda ist, verrät unser Safari Kalender.
Informationen und Tipps zum Gorilla Trekking in Uganda
Wie anstrengend eine Gorilla Trekking Safari in Uganda wird, hängt davon ab, wo die Gorilla-Gruppe anzutreffen ist. Manchmal findet man die Gorillas bereits nach einer halben Stunde, ein anderes Mal muss man mehrere Stunden durch den Regenwald wandern. Die Landschaft ist hügelig und wenn es regnet sind die Pfade matschig und oft rutschig. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen ist dies eine körperliche Herausforderung. Eine gute Grund-Fitness und Trittsicherheit reichen für eine Gorilla Trekking Safari generell völlig aus.
Wichtig ist, dass man eine Gorilla Trekking Safari gesund und in guter Verfassung antritt, ohne jegliche Krankheitszeichen aufzuweisen. Gorillas können sich nämlich aufgrund der fast identischen Genetik zum Menschen auch mit dessen Erkrankungen anstecken. Deshalb trägt man bei einer Gorilla Trekking Safari auch immer einen Mundschutz. Kinder dürfen ab 15 Jahren an einer Gorilla Trekking Safari teilnehmen - man sollte sich jedoch bewußt sein, dass die Suche nach den Gorillas mehrere Stunden dauern kann und dies für Jugendliche eine besondere Herausforderung ist.
- Kleidung nach dem altbewährten Lagen Look - ein Gorilla Trekking starten am frühen Morgen, wenn es noch kühler ist Regenwald. Im Laufe des Tages wird es meist wärmer und die Luftfeuchtigkeit steigt
- Regenfeste Oberbekleidung - der Regenwald hat seinen Namen zurecht!
- Festes wasserdichtes Schuhwerk mit gutem Profil, denn es kann matschig und entsprechend rutschig werden.
- Unser Tipp: Gamaschen - es kann sein, dass kleinere Bachläufe durchquert werden müssen. Außerdem sind Gamaschen zusätzlicher Schutz gegen garstige Ameisen.
- Moskitospray
- Wasser, Snacks (Essen ist bei den Gorillas selbst natürlich nicht gestattet)
- Das Wichtigste: eine Kamera
Aufgrund starker Limitierung müssen Reisende das sogenannte Gorilla Permit circa 6 Monate im Voraus buchen, denn es gibt derzeit täglich nur Permits für 14 bis 16 Familien ugandaweit pro Tag mit jeweils 8 Teilnehmern. Ein Permit kostet derzeit 800 US-Dollar und macht damit nicht nur die einmalige Begegnung mit den scheuen Tieren möglich, sondern trägt auch zu deren Schutz bei.
Mit dem Erlös aus den Gorilla-Permits wird der Schutz der Tiere und ihres natürlichen Lebensraums sichergestellt. Denn 20 % der Einnahmen gehen direkt an die umliegenden Gemeinden, um damit Wilderei vorzubeugen
Unterkünfte für das Gorilla Trekking: Kleines Budget - großartige Lage!
Die Buhoma Lodge ist nur eine von zwei Lodges die im Bwindi Nationalpark selbst liegen - und damit nur wenige Gehminuten bis zu einem der Ausgangs-Treffpunkte für eine Gorilla Trekking Safari. Die Buhoma Lodge ist klein, rustikal und schlicht gehalten - dafür aber sehr gemütlich und sie gehört zu den Unterkünften, die man sehr gut für Urlauber mit einem kleineren Budget empfehlen kann.
Die große Stärke der Buhoma Lodge ist ein sehr persönlicher Service mit sehr angenehmen Aufmerksamkeiten: Zum Gorilla Trekking wird wird ein Picknickpaket inklusive Wasserflaschen bereitgestellt, abends findet man eine warme Wasserflasche in seinem Bett oder die Bergschuhe werden nach dem absolvierten Trekking vom Personal gründlich gereinigt.
Die Umgebung ist einfach atemberaubend, und die Lodge hatte sogar schon ein paar Besuche von den Parks Gorillas in ihrem Garten.
Hier geht es zur Informationsbroschüre über die Buhoma Lodge
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