Hallo Frau Schumann,

das Feedback Formular streikt! Wir hatten eine wunderbare Reise. Alles hat super geklappt und die Unterkünfte waren toll. Das Slow-Traveling war genau das Richtige für uns. Eines unserer Highlights war tatsächlich einfach das entspannte Fahren durch dieses weite Land und die ersten Wüstenelefanten! Camp Kipwe war natürlich auch sehenswert. Ich habe tatsächlich den Nagel in der Namib-Wüste gefunden! Gott sei Dank kurz vor Camp Kipwe. Die Leute dort waren wirklich sehr zuvorkommend und haben den Reifen für uns nicht nur gewechselt sondern auch noch repariert. Mein Geburtstagsständchen und die Torte im Etosha Safaricamp war eine echte Überraschung.

Also alles 1+!

Wenn ich was ändern würde, dann folgendes:

Ich würde sofort ins erste Camp fahren und nicht den ersten Tag in Windhoek verbringen, um sich an das Linksfahren zu gewöhnen ist das m. M. nach einfacher. Zudem fanden wir Windhoek nicht besonders spannend. Am Abreisetag sind wir erst abends um 21 Uhr geflogen, dieser Tag hätte für uns in Windhoek ausgereicht.

Außerdem hätte ich gerne einmal im Etosha-Nationalpark übernachtet um mehr Zeit für die Tiere zu haben.

Viele Grüße, Chrisitane M.

P.S: ihre Schutzengel waren immer dabei.